Oeconomia non(?) olet – offenbart einen lebhaften Blick hinter die Kulissen der Wirtschaftspolitik
Kurt Bayer zeigt in "Oeconomia non(?) olet" das allzu Menschliche einer oft ernsten Materie.
AUSGESUCHTE PRESSEMITTEILUNGEN ONLINE
Kurt Bayer zeigt in "Oeconomia non(?) olet" das allzu Menschliche einer oft ernsten Materie.
Uwe Petersen stellt in "Segen und Opfer der Globalisierung" die Frage, ob es Sinn macht, sich mit den Problemen aller Welt zu beschäftigen.
Stefan Kühn, Chef des Finanzdienstleistungs- und Beteiligungsunternehmen AUTARK-Gruppe, fordert nach der Bundestagwahl einen stabilen ordnungspolitischen Rahmen und eine planbare politische Agenda.
Dr. med Ulrich Kübler zeigt mit seinen Ideen in "Die Finanzmärkte und die Zerstörung des Geldes", dass es an der Zeit für die Umstellung der Finanzsysteme ist.
"Es ist unsere Verantwortung, unsere Plattformen zu nutzen, um auf die Probleme aufmerksam zu machen, die die innere Sicherheit bedrohen und den Sozialstaat gefährdet (Agenda 2011-2012)."
Dr. med Ulrich Kübler verurteilt in "Die Finanzmärkte und die Zerstörung des Geldes" unsere globale, aus dem Ruder laufende Finanzpolitik.
Herzliche Einladung zu einer Veranstaltung der Fraktion der "Europäischen Konservativen und Reformer" (EKR) im EU-Parlament (in Kooperation mit der ALFA-Partei), Samstag, 16. Januar 2016, in Trier.