Wolke 7 als Heimatadresse – hoffnungsvolles Buch führt sie weg vom Leiden
M Maya Sternkopf will mit "Wolke 7 als Heimatadresse" zeigen, dass das Leid eben nicht zum Leben dazugehören muss.
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M Maya Sternkopf will mit "Wolke 7 als Heimatadresse" zeigen, dass das Leid eben nicht zum Leben dazugehören muss.
Tobias Kühnlein erzählt in "Der Wahnsinn hat Spätschicht!" von den irrwitzigsten und absurdesten Erlebnissen während seiner Arbeit im Verkauf.
Eine blutige Gewaltspirale wird in Stefan Friedmanns "Gottverlassen" in Gang gesetzt und treibt die Bewohner eines kleinen Ortes an den Rand des Wahnsinns.
Tobias Kühnlein erzählt in "Der Wahnsinn rechnet ab!" von den kuriosesten Begebenheiten seines Berufsalltags als Kaufmann.
Walter Krahe legt in "Das Ende des Wahnsinns" tabulos die verhängnisvollen Strukturen einseitigen Denkens offen.
Norbert Wickbold philosophiert in "Norbert Wickbolds Denkzettel 4" über harte Arbeit und verweichte Menschen.
Paolo Gelbs Protagonist untersucht in "La Vida", was seine Welt wirklich zusammenhält.
Svea Kerling zeigt ihren Lesern in "S. Kerling meets E. A. Poe", was sich hinter den Toren vermeintlicher Wirklichkeiten versteckt.