Der Fall St. Josef – eine Greiwske Spökenkiekerie
Eine Glaubensgemeinschaft nimmt in Claude LeRouges Kriminalroman "Der Fall St. Josef" eine gottgegebene Verkündung nicht mit dem üblichen Kopfnicken an.
AUSGESUCHTE PRESSEMITTEILUNGEN ONLINE
Eine Glaubensgemeinschaft nimmt in Claude LeRouges Kriminalroman "Der Fall St. Josef" eine gottgegebene Verkündung nicht mit dem üblichen Kopfnicken an.
In seinem neuesten Regionalkrimi erzählt Thomas Schmidt die Geschichte rund um eine Bildersammlung, die mit unsauberen Methoden erstanden wurde. Der Roman beruht auf tatsächlichen Ereignissen.
Jürgen Dieringer beleuchtet in "Nanogambit" auf spannende Weise die Gefahren der modernen Forschung.
Neue Mordopfer und verschwundene Kinder sorgen in Sarah Markowskis "TIC TAC TOT" für jede Menge Aufregung und Verwirrung.
Eine Leiche liegt in Frank L. Mauses "Mord(s)genau" genau auf der Grenze zwischen zwei Ländern und sorgt für ein paar Komplikationen.
Das Leben eines Journalisten gerät in Wolfgang Klaukes "Rauchmord" nach einer Explosion und den Verschwinden seiner neuen Flamme ziemlich aus den Fugen.
Daria Reiter berührt die Leser in "Die Halbwahrheitsgeschichte über den Hund des Botschafters" mit einer Handlung rund um die tiefsten Sehnsüchte der Protagonisten.
Die Tatorte des Regiokrimis von Thomas Schmidts liegen in Tirol, in München und im Allgäu. Der illegale Antiquitätenhandel und die Umtriebe der Antiquitätenmafia liefern den spannenden Stoff.