Die Selbstverständlichkeit der Welt – eine Kritik am „Neuen Realismus“
Thomas Kühn übt in "Die Selbstverständlichkeit der Welt" Kritik an Markus Gabriels Vorschlag eines "Neuen Realismus".
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Thomas Kühn übt in "Die Selbstverständlichkeit der Welt" Kritik an Markus Gabriels Vorschlag eines "Neuen Realismus".
Rupert Lay liefert mit "Über die Liebe zum Leben" (Herausgeber Norbert Copray) das einzige Buch, das sich zentral mit der Ethik im Konstruktivismus und mit der Biophilie befasst.
Marc Sieberg fordert in "Blüte des Zweifels" das gedankliche Engagement der Leser heraus.
Rupert Lay zeigt in "Die Zweite Aufklärung" wie politische, ökonomische und religiöse Selbstverständlichkeiten hinterfragt und neu konstruiert werden können.