Neues aus dem Schlaraffenland – eine Gesellschaftskritik in Essays, Gedichten und Bildern
Klaus-Dieter Müller verdichtet in seiner Sammlung "Neues aus dem Schlaraffenland" zeitkritische Gedanken über das Leben in Deutschland.
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Klaus-Dieter Müller verdichtet in seiner Sammlung "Neues aus dem Schlaraffenland" zeitkritische Gedanken über das Leben in Deutschland.
Sabine Freiermuths Graphic Novel "Scherben" ist eine ge- und überzeichnete Geschichte zum Finden, Verlieren, Akzeptieren und zum Hassen des Selbst.
Michael Röder stellt in seiner Anthologie "... mit der Unsicherheit neuen Lebens" frühe Gedichte aus den Jahren 1992 bis 2002 vor.
Jan Meiss erzählt den Lesern in "Schweigegeld", wie er trotz einer tragischen Kindheit Liebe und Hoffnung fand.
Peter J. Klein präsentiert mit "LIEBE KANN" einen unterhaltsamen Roman über die Frage, ob die Liebe das Leben wirklich einfacher machen kann.
Werner Kindsmüller legt mit "Insolvenz der Moderne" ein 2-bändiges gesellschaftskritisches Werk zum Status Quo unserer Gesellschaft und der Demokratie vor.
"Unruhig... Bd. 1" von Christian W. Häuserer schildert eine kritische Auseinandersetzung mit dem Menschen zwingend notwendigen Phänomen des Glaubens
In seinem neuen Band "Leben und Lieben in verrückter Welt" übt Dichter Klaus D. Frank eine poetisch prosaische Gesellschaftskritik.