Nachfolgeproblematik: Unternehmenserhalt durch Familienstiftung
Der "DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2018" zeigt, dass fast 50 Prozent der Unternehmer Schwierigkeiten bei der Nachfolge haben. Die Lösung kann eine Familienstiftung sein.
AUSGESUCHTE PRESSEMITTEILUNGEN ONLINE
Der "DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2018" zeigt, dass fast 50 Prozent der Unternehmer Schwierigkeiten bei der Nachfolge haben. Die Lösung kann eine Familienstiftung sein.
In Zeiten, in denen Geld vielen Mitarbeitern nicht mehr als alleinig sinnstiftender Faktor erscheint, gewinnen Bereiche wie eine nachhaltige Unternehmenskultur an Bedeutung.
M&A-Transaktionen und Private Equity-Beteiligungen sind wichtig für den Mittelstand geworden. Durch eine Familienstiftung können diese Beteiligungen mit großem Mehrwert verwaltet werden.
Immobilien stehen bei der Vermögensnachfolge regelmäßig zur Disposition. Die Familienstiftung ist eine interessante Alternative als Immobilien-Investment-Strategie.
Der Spezialdienstleister UnternehmerKompositionen berät Vermögensverwalter, Honorarberater, Financial Planner und andere Berater bei der strategischen Errichtung einer Familienstiftung für Mandanten.
Die Doppelstiftung ist eine sinnvolle Form der Stiftungserrichtung, wenn ein Unternehmer den Erhalt des Unternehmens mit gemeinnützigen Aktivitäten verbinden möchte.
Der Stiftungsrechtsexperte Thorsten Klinkner betont, dass Immobilien-Investoren die Substanz ihres Portfolios durch eine übergeordnete Familienstiftung stärken können.
Die Familienstiftung fungiert für Eigentümer in der Regel als sicherer Hafen für das Unternehmen. Genauso kann die Stiftung aber auch als Vorbereitung für einen Unternehmensverkauf angesehen werden.