Auf den Punkt gebracht – Lyrik als Balsam für die Seele
Gerhard Bär beleuchtet in seinem Gedichtband "Auf den Punkt gebracht" alltägliche Sorgen und Nöte, die vielen Menschen auf der Seele brennen.
AUSGESUCHTE PRESSEMITTEILUNGEN ONLINE
Gerhard Bär beleuchtet in seinem Gedichtband "Auf den Punkt gebracht" alltägliche Sorgen und Nöte, die vielen Menschen auf der Seele brennen.
Helmut Monreal zeigt in "Endlich frei von Göttelei" die inhaltlichen Absurditäten und Diskrepanzen der Religionen, vor allem des Christentums, auf.
Sascha Fiek diskutiert in "Abseits von Himmel und Sünde", ob Religion und Götter im Widerspruch zur Menschlichkeit stehen.
Marc Sieberg fordert in "Blüte des Zweifels" das gedankliche Engagement der Leser heraus.
Matthias Stiehler sucht in "Ist Gott noch zu retten?" nach Zeichen für die Existenz Gottes und nach der Erfüllung unerfüllbarer Sehnsüchte.
Uwe Rolf Schnepf schlüpft in seinem Werk "Die Zeit ist reif!" in die Rolle eines modernen Sokrates, der Leser zum Nachdenken über Religion anregen will.