Es gibt nicht mehr viele Hersteller, die wirklich hochwertige Sensen fertigen. Fazit ist, dass schlechtes Material in Umlauf gebracht wird und die Verletzungsgefahr steigt. Ein Sensen-Test beugt vor.

BildDer Herbst kommt, viele Felder wollen gemäht werden und einige Hinterhöfe schreien nach einer Schröpfung: Zeit, um sich eine Sense zu besorgen. Das ist aber leichter gesagt, als getan, denn es gibt nicht mehr so viele gute Hersteller, bei denen man sich auf Qualität verlassen kann. Früher waren die Sensen handgefertigt und gerade bei Schmieden konnte man sich darauf verlassen, dass die ihr Handwerk verstehen.

Was ist bei einer Sense wichtig?

1. Das Material: Da viele Hersteller billigen Kunststoff nutzen, ist es kein Wunder, dass nach den ersten Handgriffen viele Sensen schon kaputt gehen. Dabei trennt sich oftmals der Stiel von der Klinge. Ist das Material qualitativ nicht hochwertig gefertigt und wurden Klinge und Stiel unzureichend miteinander verbunden, kommt es schnell zur Materialtrennung und damit zum Risiko: Fliegt die Klinge mitten beim Arbeiten ab, kann man sich oder umliegende Personen schnell mal verletzen. Daher gilt wie bei so vielen Werkzeugen: Wer billig kauft, kauft 2-mal und in dem Fall: Wenn man Glück hat, kommt man zum zweiten Kauf.
2. Stiellänge: Bei Herstellern mit Erfahrung weiß man, dass der Stiel verstellbar sein muss, damit man lange mit der Sense arbeiten kann. Gerade bei Arbeiten mit einer Sense kommt es schnell zu Rückenschmerzen, wenn in der falschen Stellung gearbeitet wird. Außerdem sind die Menschen unterschiedlich groß und fassen ihr Werkzeug unterschiedlich an.

Was ist vor dem Kauf zu beachten?

Konsequenz: Es gibt 3 Indizien, an denen man eine gute Sense erkennt, ohne von der Materie Ahnung zu haben. Somit können Sie schon vor dem Kauf die Sensen heraus kristallisieren, die Verletzungsgefahr mit sich tragen bzw. gesundheitsschädigend sind.

1. Wenn der Preis einer Sense unter 50EUR liegt, kann man davon ausgehen dass nur schwaches Material genutzt wurde oder die Verbindungen zwischen den Materialien schlecht sind.
2. Wenn der Hersteller weniger als 50 Jahre Erfahrung mit Sensen hat, ist er noch nicht reif in die Branche. Das hört sich zwar streng an, aber unsere Tests zeigen immer wieder, dass in dieser Branche eine Mindesterfahrung von 50 Jahre nötig ist, um Qualität zu zaubern.
3. Der Griff muss 3×15 cm verstellbar sein. Damit ein hohes Kunden-Klientel bedient werden kann, wird ein verstellbarer Griff eingebaut, der zwischen 170 – 185 cm großen Menschen bedienen werden kann.
Fazit: Achten Sie auf diese 3 Indizien, bleiben nicht mehr viele Sensenhersteller übrig, die man empfehlen kann. Daher lohnt es sich immer, einen Sensen-Test zu begutachten, bevor man zuschlägt.

Über:

Pilawski Web-Technologie
Herr Lars Pilawski
Schlehenstraße 7
16321 Bernau
Deutschland

fon ..: 015773605700
web ..: http://sense-kaufen.bernaunet.eu/
email : larspilawski@pidrei.net

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