PIM Gold-Chef Pazarci informiert auf www.echo-online.de über den nach wie vor profitablen Goldmarkt

Gold – Seit Jahrtausenden hat das edle Metall einen konstant stabilen Wert. Es findet sich nicht ohne Grund keine Währung, die so lange Bestand gehabt hätte, denn lange Zeit waren die wichtigsten Zahlungsmittel der Welt durch Gold gedeckt. Erst Ende des 20. Jahrhunderts verabschiedeten sich verantwortliche Politiker von der Bindung an den Goldpreis, bevor dieser 1971 in Verbindung mit dem US-Dollar aufgehoben wurde. Die Folge war ein nie dagewesener Anstieg der weltweiten Geldmenge. Noch heute gilt das Edelmetall als Absicherung gegen Inflationsrisiken und als sichere Anlagemöglichkeit. Auch wir – die PIM Gold und Scheideanstalt mit Sitz in Heusenstamm – schwören auf Goldinvestments.
„Gold ist einfach zu transportieren und kann im Notfall überall auf der Welt als Zahlungsmittel eingesetzt werden“, betont Mesut Pazarci, Geschäftsführer von PIM Gold, aktuell auf dem Online-Portal www.echo-online.de Auch die einfache Vergleichbarkeit in puncto Reinheit sei ein großer Vorteil im Vergleich zu anderen Sachwerten wie Ländereien oder Immobilien. Im Gespräch erläutert Pazarci, wieso der wenig margenstarke Goldmarkt dennoch profitabel ist.

PIM Gold – multi-aktiver und schnell wachsender Player

Auf Goldkäufe gibt es weder Zinsen noch Dividenden. Um unseren Kunden dennoch einen Bonus verschaffen zu können, haben wir bei PIM Gold das „Bonusgold“-Konzept eingeführt. „Wer über unsere Vertriebsgesellschaft PGD GmbH Gold kauft, bekommt ab einer Gesamtsumme von 3000 Euro zusätzliches Bonusgold ausgeliefert. So erhalten unsere Goldkäufer sozusagen eine jährlichen Bonus von über fünf Prozent in Form von Bonusgold“, so Mesut Pazarci. Er rät dazu, etwa 15 Prozent der Ersparnisse in Form von Gold anzulegen. Im Vergleich mit Aktien seien Schwankungen beim Goldpreises geringfügig, so dass keine größeren Verluste befürchtet werden müssen, berichtet die www.echo-online.de
Wir können bei PIM Gold und der PGD GmbH Anlagekonzepte wie das „Bonusgold“ finanzieren, indem wir beispielsweise Altgold kaufen, das in unserer Scheideanstalt zu Barren, Münzen oder Schmuck weiterverarbeitet wird. Außerdem fungieren wir als Großhändler, beliefern Hunderte von Juwelieren und vertreiben die marktüblichen Stückelungen. Die PIM Gold Gruppe gilt aufgrund unserer unterschiedlichen Geschäftsfelder als multi-aktiv und ist einer der am schnellsten wachsenden Player in Deutschland. Unser Marktanteil liegt bei etwa 15 Prozent mit einem jährlichen Wachstum von circa 35 Prozent.

Edles Metall mit nützlichen Eigenschaften

Gold verfügt über zahlreiche Eigenschaften, die es für die Menschheit über Jahrtausende hinweg nützlich gemacht haben. Unter anderem leitet es extrem gut und reagiert weder mit Sauerstoff noch Wasser. Immerhin 12 Prozent des abgebauten Goldes werden daher in der Industrie verwendet, während 29 Prozent in Form von Münzen und 59 Prozent zu Schmuck weiterverarbeitet werden. Indien ist nach den Erhebungen des World Gold Council mit 1059 Tonnen der mit Abstand größte Absatzmarkt für physisches Gold, gefolgt von China mit 770 Tonnen. Im Vergleich dazu abgeschlagen sind die USA mit 213 Tonnen und Deutschland mit 154 Tonnen.
Das edle Metall wird quasi überall auf der Welt gewonnen, wobei jedoch fast ein Drittel in nur drei Ländern gefördert werden. „China liegt an der Spitze mit 13,1 Prozent. Darauf folgen die USA und Australien mit jeweils 9,1 Prozent“, weiß PIM Gold-Chef Mesut Pazarci. Schwer zu schätzen ist, wie viel Gold noch auf unserem Planeten vorhanden ist. Wissenschaftliche Institute in den Vereinigten Staaten gingen im Januar 2011 von etwa 51.000 Tonnen aus. In den vergangenen Jahren lag der jährliche Goldabbau bei etwa 2500 Tonnen pro Jahr. Interessant ist auch die Frage nach der bisher geförderten Menge an Gold. Schätzungen zufolge liegt diese bei etwa 170.000 Tonnen in der gesamten Menschheitsgeschichte – davon rund zwei Drittel seit 1950.

PIM Gold setzt auf erhöhte Nachfrage aus Schwellenländern

Wahre „Goldschätze“ an eingelagertem Vorrat werden vor allem von den Notenbanken gehalten, wobei die Vereinigten Staaten auf etwa 8100 Tonnen sitzen. Direkt danach kommen Deutschland mit 3400 Tonnen sowie der Internationale Währungsfonds mit 2800 Tonnen. Nach etlichen Jahren als Netto-Verkäufer sind die Notenbanken seit 2015 wieder Netto-Käufer. Die www.echo-online.de informiert, dass die erhöhte Nachfrage vor allem aus den Schwellenländern stammt.
„In Deutschland unterliegen physische Münzen und Barren keiner Mehrwertsteuer. Auch die Differenz aus An- und Verkaufspreis ist steuerfrei, wenn das Gold mindestens zwölf Monate lang im Besitz des Käufers war“, so Mesut Pazarci von PIM Gold. Das Geschäft unserer Scheideanstalt wird von der PGD GmbH als Vertriebsgesellschaft gesteuert. Der Altgoldankauf vergünstigt die Preise für unsere Kunden, da große Mengen eingekauft und zu LBMA-zertifizierten Barren weiterverarbeitet werden.
Den Artikel finden Sie hier: Mesut Pazarci – Echo Online

Weitere Informationen über die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH aus Heusenstamm und die PGD GmbH sind online unter www.pim-gold.com bzw. www.pgd.ag zu finden.

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