Bei einer Oracle ULA Zertifizierung (Oracle unlimited license agreement) können Oracle Kunden durch ProView mehr Tranzparenz und deutliche Kostenvorteile erreichen.

BildBei einer Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) handelt es sich um eine spezielle Form eines Konzernvertrages für Oracle Software. Der Kunde hat dabei für ein vereinbartes Produktbundle und eine bestimmte Zeit das Recht, eine unbestimmte Anzahl dieses Produktes zu installieren und zu nutzen. Am Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit, welche in der Regel zwei bis vier Jahre beträgt, findet eine sogenannte Zertifizierung der Oracle ULA statt. Dabei prüft Oracle LMS, wie oft der Kunde ein bestimmtes Produkt installiert hat und auch benutzt. Die festgestellte Anzahl wird festgeschrieben und bildet nun die Anzahl der Lizenzen, die der Kunde nach der ULA-Zertifizierung hat. „Den Oracle ULA-Kunden ist in der Regel nicht bewusst, dass sie sich bei einer Oracle ULA Zertifizierung im Kern in einem Oracle Audit befinden, da dieselben Personen von Oracle LMS mit denselben Methoden und technischen Hilfsmittel agieren, die auch bei einem Oracle Lizenzaudit zum Einsatz kommen“, erklärt Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Rahmen- und Konzernverträge.

Die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense bieten einen einzigartigen Service bei der Oracle ULA Zertifizierung. Die Installationen der Oracle Software und die Nutzung wird von Oracle LMS mit dem sogenannten Oracle Review Lite Script festgestellt. Problematisch für die Oracle Kunden ist, dass die Outputs dieses Skriptes nicht ohne Weiteres vom Kunden interpretierbar sind. ProLicense hat aus diesem Grunde den Service ProView entwickelt bei dem die spezialisierten Berater für Oracle Lizenzierung dem Kunden die Outputs des Oracle Review Lite Scripts übersetzen. Somit sieht der Kunde sofort, welche Sicht Oracle LMS auf seine Systeme hat. Diese Transparenz ermöglicht es den CIOs sich bestmöglich auf die Abschlussverhandlungen der Oracle ULA vorzubereiten.

„Um das Nutzenoptimum bei einer Oracle ULA zu erreichen, muss man exakt wissen, wo man in Sachen Oracle Lizenzierung steht und vor allem, was Oracle LMS glaubt, wo man steht. Nur dann kann man wirkungsvolle Argumente für die folgenden Verhandlungen ableiten“, berichtet Diplom-Kaufmann Markus Oberg, Experte für Oracle Verhandlungsstrategien. „Bestenfalls nutzt ein Kunde diese Möglichkeit bereits während der Laufzeit der Oracle ULA, um eine in seinem Sinne bestmögliche Entwicklung zu gewährleisten. Mit dem richtigen Oracle ULA Management kann ein Oracle Kunde einen beachtlichen Lizenzpuffer aufbauen und zukünftig sehr viel Geld sparen“, fügt Christian Grave von ProLicense hinzu, der bereits viele Konzernverträge für Kunden verhandelt hat.

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Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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