Lufft präsentiert eine neue Produktlinie von Wettersensoren auf der American Meteorological Society in New Orleans.

BildEin Wettersensor, der so präzise misst, dass ein normales Kalibrierlabor nicht mehr in der Lage ist, seine Genauigkeit zu prüfen? Ein Umweltsensor, der als Referenz für alle anderen Umweltsensoren dienen könnte? Mit dem innovativen Wettersensor WS3000 von Lufft wird das möglich. Auf der 96. Jahrestagung der American Meteorological Society (AMS) in New Orleans wird Lufft USA die Produktinnovation zwischen dem 10. und 14. Januar 2016 auf Stand 710 zum ersten Mal präsentieren.

Das hochwertige Aluminium-Gehäuse-Design, die Größe und vor allem die Leistung sind Indizien für die innovative Performance des neuen Lufft-Produkts. Daher ist der neue Wettersensor nicht nur mit den WMO-Anforderungen konform, sondern erfüllt auch alle Ansprüche von Flughäfen und Wetterdiensten. Vor der offiziellen Produkteinführung des WS3000 und WS3100, welche für das zweite Quartal Jahres 2016 geplant ist, prüfen verschiedene europäische Wetterdienste die neue Errungenschaft für sechs Monate auf Herz und Nieren.

Der WS3000 misst Lufttemperatur, relative Luftfeuchte und Luftdruck. Der innovative Wettersensor stellt die erste Produktversion einer neuen WS1000er-Serie dar. Auf die erste Version werden der WS3100 im Laufe des Jahres 2016 und der WS4000 im Jahr 2017 folgen. Diese werden um einen hochpräzisen Kipp & Zonen CMP10-Strahlungssensor sowie einen hochgenauen Radarniederschlagssensor von Lufft ergänzt.

DAS LUFFT-VERSPRECHEN FÜR DIE NEUE WETTERSENSOR-PRODUKTLINIE

Die Temperaturmesseinheit, bestehend aus einem gewickelten Platin-Sensor und einer Low-Drift-Elektronik, verspricht eine Langzeitstabilität von ca. 10mk/a. Auch die Auswertung der Luftdruckmessung ist mit 0,05hPa/20a extrem langzeitstabil. Der beheizte Feuchtesensor reagiert außerordentlich schnell und ohne Sättigungseffekt. Er unterstützt eine 1-Punkt, 2-Punkt und Mehrpunkt-Kalibrierung für jeden Einzelsensor.

Dem Messinstrument kann auf Wunsch ein zweiter, redundanter Drucksensor hinzugefügt werden. Der eingebaute Lüfter entspricht einem Lebenszyklus von 180.000h, sprich einer Lebensdauer von 20 Jahren. Darüber hinaus ist das anodisierte Aluminiumgehäuse mit Edelstahl-Montagehalter außerordentlich robust und hebt sich von den anderen WS-Familienmitgliedern hinsichtlich Design und Genauigkeit ab. „Alle Einzelteile sind mit Standard-Innensechskantschrauben fixiert und lassen sich für die Installation, Wartung und Kalibrierung leicht abschrauben“, erklärt Lufft-Entwicklungsleiter Axel Schmitz-Hübsch.

Die vollständige neue WS1000er-Serie kommuniziert über RS485- und WLAN-Schnittstelle. Letztere kann deaktiviert werden. Der Hauptvorteil einer WLAN-Schnittstelle besteht darin, die Daten des Sensors bequem via Laptop, Handy oder Tablet abzufragen und zu konfigurieren. Alternativ können Anwender die Daten über das UMB-Binär-, UMB-ASCII-, SDI-12-, MODBUS- und NMEA-Protokoll empfangen.

Alle Interessierten sollten die Chance nutzen und den Lufft Stand zwischen 10. und 14. Januar 2016 auf der AMS Jahrestagung mit der Nummer 710 in New Orleans zu besuchen.

Über:

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Seit der Gründung des Unternehmens durch Gotthilf Lufft im Jahre 1881 befasst sich die G. Lufft Mess­ und Regeltechnik GmbH mit der Entwicklung und Produktion klimatologischer Messtechnik – ganz nach dem Motto „Tradition trifft Innovation“. Die Innovationsfähigkeit und Präzision des Unternehmens verhalf den Lufft-Produkten bis heute zu bekanntem Weltruf. Die Produkte des Fellbacher Unternehmens werden weltweit überall dort eingesetzt, wo Luftdruck, Temperatur, relative Feuchte und andere Umweltmessgrößen gemessen werden müssen. Zusammen mit den Tochtergesellschaften in den USA sowie in China zählt das Unternehmen 100 Mitarbeiter. Im November 2012 wurde die G. Lufft GmbH mit dem deutschen Markenpreis als „Marke des Jahrhunderts“ ausgezeichnet. Mehr Informationen unter: www.lufft.com.

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