Leistungsteil Lichtmaschine – längst nicht mehr nur eine „Licht“-Maschine

BildDer Begriff „Lichtmaschine“ ist historisch geprägt. War in der Anfangszeit des Automobils die Lichtmaschine nur dazu da eben Licht zu produzieren, also als Generator für die Scheinwerfer zu fungieren, ist sie heute doch viel mehr als das und wird auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren.

Die Lichtmaschine spielt heute in einem Kraftwagen keine unerhebliche Rolle. Sie ist für die Versogung der elektrischen Geräte mit Strom verantwortlich und wandelt daher die Energie des Kraftstoffes in Elektrizität um. Meist ist außerdem noch eine Batterie verbaut, welche als Ausgleich und Puffer dient. Da ist es selbstverständlich, dass dort nach immer innovativeren Modellen der Lichtmaschine geforscht wird. Dieses Leistungsteil soll immer leistungsstärker, robuster und leichter werden. Es wird nach Wegen geforscht, die verbaute Batterie haltbarer zu machen. Phänomene wie selbstständige Entladungen oder ein Auslaufen der Stoffe sollen bald der Vergangenheit angehören, wenn es nach Chemikern in der Automobilbranche geht. Außerdem ist auch die Wissenschaft der Werkstoffe damit beschäftigt, robustere aber gleichzeitig leichtere Materialen zu finden, um die Lichtmaschine, die ein beachtliches Gewicht mit sich trägt leichter zu machen und damit den Energieverbauch des Kraftfahrzeugs zu mindern.

Retarder Bremse

Der Begriff „retard“ kommt aus dem Englischen und heißt soviel wie verzögern oder aufhalten. Denn der Ratrder ist eine hydrodynamische, also mit Wasser arbeitende, Dauerbremse, welche von Verschleiß verschont bleibt. Diese Bauweise findet vor allem bei Lastkraftwagen und Omnibussen Verwendung.

Im Allgemeingebrauch unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Arten von Retarder Bremsen. So arbeitet der hydrodynamische Retarder zum Beispiel überwiegens mit Öl, teilweise auch mit Wasser. Dabei besteht das Wandlergehäuse aus Schaufelrädern, welche rotationssymmetrisch sind, einem sogenannten Rotor, welcher mit der Antriebskraft des Kraftfahrzeugs verbunden ist und einem feststehenden Stator. Das zugefügte Öl wird dann vom Rotar beschleunigt. Durch die entstehende Zentrifugalkraft wird dies dann nach außen gedrückt. Dort wird es dann von den Rotorschaufeln aufgefangen und wieder zurück geleitet. Dieser Vorgang bremst dann den Rotor und schließlich auch die Gelenkwelle ab.

Außerdem gibt es noch den elektrodynamischen Retarder, welcher auch unter den Namen Wirbelstrombremse, Telmabremse oder Kloftbremse bekannt ist. Die verschiedenen Namen richten sich nah der Herstellerfirma. Dabei sind zwei Rotoren, diesmal in der Form von zwei Stahlscheiben, welche nicht magnetisch sind, mit einer Antriebswelle verbunden. Dazwischen befinden sich wieder ein Stator, welcher Magnetspulen besitzt. Wird nun Strom in das ganze Gebilde geleitet, entsteht zwischen den Rotoren eine magnetische Anziehungskraft. Durch diese Magnetfelder entstehen regelrechte Wirbelströme, welche dann die Bremswirkung hervorrufen.

Audio Verstärker Leistungsteil

Der Audio Verstärker ist Teil der HiFi Anlage im Kraftwagen und bekommt dadurch immer mehr Bedeutung zugesprochen. Das eigene Fahrzeug ist längst nicht mehr nur ein Fortbewegungsmittel. Für Viele ist es mittlerweile ein Hobby oder sogar eine Leidenschaft. Damit der Spaß am Fahren bestehen bleibt, spielen HiFi Anlagen im Auto eine immer wichtiger werdende Rolle.

Ein Audio Verstärker wird oft auch als Endstufe bezeichnet. Der Begriff Endstufe entstand, weil sie die letzte Stufe der Verarbeitung von Signalen sind. Bevor das Signal an eine Box oder einen anderen Lautsprecher weitergeleitet wird, befindet es sich in der sogenannten „Endstufe“.

Eine Endstufe hat die Aufgabe, das Geräusch oder den Sound zu verstärken, sodass die Lautsprecher im Auto ihre komplette Leistung ausschöpfen können., um so ein einmaliges Klangerlebnis beim Fahren zu bieten. Endstufen beziehungsweise Audio Verstärker gibt es dabei in allen Preisklassen: Sowohl Einsteigermodelle, welche schon für wenig Geld zu bekommen sind, als auch höchst proffessionelle Verstärker kann man auf dem Markt finden.
Dabei sollte allerdings immer auf die Lautstärke beim Fahren geachtet werden, denn egal wie qualitativ der Sound aus einem solchen Verstärker ist: Den Straßenverkehr nicht zu behindern hat in jedem Fall höchste Priorität.

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