Kevin Kostner hat es getan. Auch Robbie Williams und Nicolas Cage wird es nachgesagt. Der neueste Trend gegen Haarausfall ist aber längst nicht nur den Promis vorbehalten.

BildAngeblich soll die Haarpracht des Großvaters mütterlicherseits einen Ausblick auf das eigene Schicksal geben. Doch nicht nur erbliche Faktoren beeinflussen die Fülle des männlichen Hauptes. Auch Hormone, Lebensumstände und Ernährung tragen ihren Teil zur vollen Mähne bei – oder eben auch nicht. Doch schütteres Haar und Geheimratsecken sind kein rein männliches Problem: Viele Frauen leiden still unter dem Haarverlust. Diese psychische Belastung muss aber nicht sein. Nach einer Behandlungszeit von etwa fünf Stunden kann das Thema ein für alle Mal der Vergangenheit angehören.

Und so funktioniert’s:
Eine Eigenhaartransplantation ist in Wirklichkeit eine Umverteilung. Haarwurzeln vom Hinterkopf werden entnommen und dort eingesetzt, wo ihre Dienste dringender gebraucht werden. Im Gegensatz zu anderen Haarwurzeln wachsen diese nämlich ein Leben lang – sie sind genetisch so programmiert. Zwar bietet diese moderne Methode keine sofort sichtbare Veränderung, dafür aber einen nachhaltige: Nach etwa drei bis vier Monaten beginnen die Haare an der betroffenen Stelle etwa einen Zentimeter pro Monat zu wachsen. Den endgültigen Behandlungserfolg sollte der Patient nach etwa einem dreiviertel Jahr feststellen können. Klappen kann dies natürlich nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Ist die kahle Stelle zu groß, kann es schwierig werden. Ein ausführliches Beratungsgespräch, wie es Frau Dr. Sybille Eberle mit ihren PatientInnen führt, ist daher ein absolutes Muss. Die Chirurgin bietet Haartransplantationen in München an und hat bisher schon mehr als 2000 dieser Behandlungen durchgeführt. Die Erfahrung des Arztes ist bei diesem Eingriff immens wichtig, schon allein, weil abgewogen werden muss, welche Behandlungsart sinnvoll ist. Man unterscheidet zwischen der Streifenmethode und der punktuellen Entnahme von Wurzeln. Für den Patienten ist allerdings nicht einmal ein Klinikaufenthalt notwendig. Beide Arten der Eingenhaartransplantation können ambulant und unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Die Kosten pro Behandlung liegen zwischen 2000 und 8000 Euro. Auch Nebenwirkungen sind nahezu ausgeschlossen. Die Haarpracht kann danach ohne Bedenken frisiert, gewellt oder gefärbt werden – ausfallen werden sie jedenfalls nie wieder.

Interessierte finden auf der Website www.haartransplant.de von Frau Dr. Sybille Eberle weitere Antworten auf Fragen und können direkt einen persönlichen Termin in der Münchner Maximilianstrasse vereinbaren.

Über:

Dr. med. Sibylle Eberle
Frau Dr. med. Sibylle Eberle
Maximillianstr. 38/40
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email : dr.eberle@haartransplant.de

Mit dem Begriff Haartransplantation ist in der allgemeinen Begrifflichkeit die Eigenhaartransplantation gemeint. Die Haartransplantation eignet sich bei Haarausfall bei Frauen und bei Haarausfall bei Männern, Glatzenbildung, zurückweichendem Haaransatz oder Geheimratsecken genauso wie beispielsweise nach Verletzungen bzw. operativen Eingriffen mit zurückbleibenden Narben im Haarbereich ohne Haarwuchs.

Nur die Haartransplantation bietet die Lösung eines dauerhaft natürlichen Haarwuchses an Stellen, an denen der Haarwuchs aus einem der genannten Gründe nicht mehr gegeben ist. Die Technik der Haartransplantation hat sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und verfeinert. Werden sie von einem erfahrenen Spezialisten durchgeführt, sind Eigenhaar-Transplantate so gut wie nicht erkennbar. So können erfolgreich Geheimratsecken, Narben im Haarbereich oder schütteres Haar mittels Haarverpflanzung bedeckt bzw. aufgefüllt werden.

Pressekontakt:

Dr. med. Sibylle Eberle
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