Persönliche Laufbahn des Atlasprofs Christoph Gellersen; sein Weg zur Atlaskorrektur.

Henstedt-Ulzburg, 18. November. Jeder Atlasprof® hat seine persönliche Geschichte, wie er zur Atlas-Methode gekommen ist. Wie bei so vielen anderen war es bei Christoph Gellersen Schmerz, der ihm bewusst machte, dass er seinem Leben eine neue Richtung geben muss. Und Schmerz war es auch, der ihn dazu bewogen hat, seine langjährige Tätigkeit als Physiotherapeut aufzugeben. Sein Weg führte ihn dann – sowohl beruflich als auch gesundheitlich – zur Atlasprofilax-Methode nach René Claudius Schümperli. Als Atlasprof® hilft er in seiner Praxis in Henstedt-Ulzburg nun Menschen, die mit konservativen Behandlungsmethoden nicht mehr weiterkommen und anderswo oft als „hoffnungsloser Fall“ gelten.

„1980 habe ich mich als Physiotherapeut selbstständig gemacht und bis Ende der 1990er Jahre in meiner eigenen Praxis gearbeitet. Zwei Bandscheibenvorfälle im unteren Rücken und damit einhergehende starke Schmerzen führten aber dazu, dass ich meine Tätigkeit als ausgebildeter Physiotherapeut nach über 20 Jahren aufgeben musste. Mir fehlte schlicht die Kraft für die anstrengende Arbeit und meine Schmerzen hinderten mich daran, die in meinem damaligen Beruf erforderlichen acht bis zehn Stunden stehend zu behandeln“, erzählt Gellersen. Anfänglich war er noch zuversichtlich, die Schmerzen bald in den Griff zu bekommen. Doch alle Versuche brachten keinen Erfolg – zumindest nicht dauerhaft. Um den Tag einigermaßen schmerzfrei zu überstehen, musste Christoph Gellersen viele Rücken-Übungen machen. Zwischendurch hatte er immer wieder gute oder zumindest bessere Phasen. Doch die Rückschläge ließen meist nicht lange auf sich warten. Zum Teil waren meine Rückenschmerzen so stark, dass sie sogar bis in die Beine ausstrahlten.

„Ich begann daher, mich auch mit alternativen Behandlungsmethoden auseinanderzusetzen. Dabei haben mich vor allem Ansätze, die sich in besonderer Weise mit dem Atlas beschäftigen, interessiert. Als gelernter Physiotherapeut kenne ich schließlich die Bedeutung, die der oberste Halswirbel für die gesamte Körperstatik innehat“, erinnert sich Gellersen. In einem Zeitschrift-Artikel über den Atlasprof Gernot Flick entdeckte er dann die Atlaskorrektur nach Schümperli. „Ich habe nicht lange gezögert und zum Telefon gegriffen – mit dem Ergebnis, dass Gernot Flick mich so von der Atlasprofilax-Methode begeistert hat, dass ich nicht nur die Atlaskorrektur bei mir durchführen ließ, sondern dass wir heute Atlasprofilax-Kollegen sind“, so Gellersen weiter. Das war 2011. Seitdem geht es ihm deutlich besser, die Schmerzen sind abgeklungen. Und er hat eine neue berufliche Bestimmung gefunden, die ihm mit Mitte 50 einen Neustart ermöglichte.

„Mit der Atlaskorrektur hatte ich nun eine Methode an der Hand, die nicht nur kurzfristige Behandlungserfolge mit sich brachte, wie ich dies aus dem Bereich der konservativen Behandlungen kannte, sondern mit der ich Patienten nachhaltig helfen konnte. Das ist es, was mich bis zum heutigen Tag an meiner täglichen Arbeit begeistert – Menschen helfen zu können, die mit dem Stempel „hoffnungsloser Fall“ zu mir kommen. Bei vielen von ihnen konnte ich erreichen, dass ihre Schmerzen nach wenigen Wochen deutlich nachließen oder sogar gänzlich verschwanden“, schwärmt Gellersen. Besonders glücklich machen ihn auch die guten Ergebnisse bei der Behandlung von Kindern mit Entwicklungsstörungen. Dies sein nicht nur für die Kinder eine schöne Sache – auch die glücklichen Gesichter der Eltern seien einfach großartig.

„Zusammenfassend kann ich sagen: Es ist einfach fantastisch, Betroffenen mit einer Atlaskorrektur helfen zu können. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Atlasprofilax-Methode mit ihren tollen Erfolgen bekannter wird und in unserem Gesundheitssystem einen größeren Stellenwert erfährt. Wir können dahingehend dazu beitragen, dass jeder Anwender der Atlasprofilax-Methode über ein fundiertes medizinisches Grundwissen verfügt. Wichtig ist auch, dass sich für jeden einzelnen Klienten die Zeit genommen wird, die für eine individuelle Beratung vor der Korrektur notwendig ist. Aus diesem Grund vergebe ich Termine nur nach vorheriger Absprache“, schließt Gellersen.

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