Ein neues ergonomisches Arbeitsplatz-Projekt für Menschen mit einer Behinderung von Norbert Vogt

BildBad Homburg, 07.04.2017. Ein neues Projekt der Firma „Ergonomische Büroausstattung“, Norbert Vogt, aus Bad Homburg. Für diesen ergonomischen Arbeitsstuhl bestanden mehrere Anforderungen: 1. die Kundin hat eine Skoliose; 2. eine Arbeitshöhe von 60 bis 80 cm; 3. die hygienischen Vorschriften für den Behandlungsraum einer Zahnarztpraxis; 4. und die allgemeinen Anforderungen der Arbeitsplatzergonomie an einen Arbeitsstuhl, der zum Dauergebrauch gedacht ist. Die Kundin arbeitet in einer Zahnarztpraxis als Arzthelferin und sollte einen Arbeitsplatzstuhl bekommen, der – neben der Individualisierung für die Ansprüche einer Skoliosepatientin – auch ein hohes Maß an ergonomischen Grundbedingungen erfüllt. Wie zum Beispiel eine reduzierte Sitzbreite und Sitztiefe. Individuelle Einstellmöglichkeiten und Anpassung der Rückenlehnen, in der Höhe. Und natürlich eine Sitzdynamik, die den Rücken während der Arbeit auch in den verschiedenen Sitzhaltungen, während der Behandlung von Patienten, unterstützt. Nach erster Aufnahme der individuellen Problemstellungen am Arbeitsplatz der Kundin wurde eine Sitzprobe, auf einem ergonomischen Bürostuhl, vorgenommen und daraus ein Konzept erarbeitet, welches den individuellen Anforderungen gerecht werden kann. Danach wurde vom Rücken der Kundin, vor Ort, ein Gipsabdruck angefertigt. Herausgekommen ist dabei: 1. ein Arbeitsstuhl mit reduzierter Sitztiefe und Sitzbreite; 2. mit sogenannter Synchron-Mechanik und beweglicher Sitzfläche; 3. mit individuell ausgeformter Rückenlehne nach Gipsabdruck; 4. höhenverstellbare Armlehnen, mit Ergo-Pads in 4D Ausführung; 5. und Sitz- bzw. Rückenpolsterung mit Kunstlederbezug für den Hygienebereich.
Alle von „Ergo-Vogt.de“ für die Gestaltung von Arbeitsplätzen für Menschen mit einer Behinderung eingesetzten Basismöbel erfüllen einen hohen Standard im Bereich der Ergonomie und der Qualität. Über die Individualisierung wird niemals die Wichtigkeit der Basisergonomie vergessen und die Tatsache, dass die Möblierungen und Hilfsmittel für einen langen Nutzungszeitraum konzeptioniert werden müssen, weil neue Genehmigungen von Seiten der Kostenträger verständlicher Weise nicht kurzfristig zu erreichen sind. Nahezu jeder von „Ergo-Vogt.de“, im Bereich Behindertenarbeitsplätze in den vergangenen 20 Jahren ausgelieferte Arbeitsplatz stellt eine Einzellösung dar, deren oberstes Ziel für die Arbeitsplatznutzer/innen eine maximal zufriedenstellende Problemlösung beinhaltet. Nur so kann für die Betroffenen, die Arbeitgeber und auch für die Kostenträger ein langfristiger und somit auch kostengünstiger Nutzen erarbeitet werden. Der hier gezeigte Arbeitsplatz hat einige neue Anforderungen gestellt, die wiederum zu neuen Entwicklungen geführt haben, welche in Zukunft anderen Aufgabenstellungen zugutekommen.
Zur eigenen Qualitätssicherung erhebt die Firma „Ergonomische Büroausstattung“, Norbert Vogt, am Ende jedes Auftrages Fragen, die unter anderem Parameter wie, Problemlösung, Alltagstauglichkeit, Design, erbrachte Dienstleistungen und Zufriedenheit der Kunden erhebt. Das Kundenurteil für diesen Arbeitsplatz lautete: „Ich fühle mich spontan total wohl auf meinem neuen Arbeitsstuhl. Dieser ist eine große Hilfe für meinen Rücken und bei der täglichen Arbeit. Das Team von Ergo-Vogt war stets freundlich und hilfsbereit.“ Und weil der Arbeitsplatz in Lübeck ist, gab es für das Team Marzipan und Lübecker Kaffee, als Dankeschön von der Kundin.
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Die Firma Ergonomische Büroausstattung, Norbert Vogt, aus Bad Homburg v.d.H., hat sich seit 1995 auf die Ausstattung von Sonderarbeitsplätzen spezialisiert.
Erst durch die Zusammenarbeit von Sachleistung (Produktentwicklung / Produktlösung / Einrichtung) und Dienstleistung (präventive Information / ergonomisches Know-how / After-Sales-Service) wird ein höchst möglicher Nutzenfaktor realisiert für:
den Arbeitsplatznutzer, den Arbeitgeber, den Kostenträger.
Die jeweils – zusammen mit den Arbeitsplatznutzern – individuell erarbeiteten Lösungen haben uns zu einer ungewöhnlichen Flexibilität, im Bereich aufgabenbezogener Problemlösungen, geführt. Beispiele hierfür sind unsere Entwicklungen für Schwerbehinderten-Arbeitsplätze und für Arbeitsplätze mit extremen Anforderungen an die Größenanpassung.

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