Jeder fünfte Deutsche erkrankte einmal im Leben an einer Depression. Doch mit einfachen Ernährungs-Tipps können Depressionen schon Vergangenheit sein.

BildHerzogenrath, 09.06.2015 – Eine Depression bedeutet oft ein Leben am Tiefpunkt. Zwischen einer Verstimmung und einer Depression liegt oft ein schmaler Grat, denn die Symptome der Schwermut sind vielfältig. Eine Depression bringt nicht nur enorm Einschränkungen für den Betroffen mit sich, sondern belastet stark die Angehörigen.

In der Bundesrepublik leiden zurzeit 4 Millionen Menschen daran. Die meisten der jährlich etwa 10.000 Suizide erfolgen nach einer nicht optimal behandelten Erkrankung. Warum ein Mensch an Depressionen leidet, kann auch die moderne Medizin noch nicht exakt erklären. Zwar lassen sich die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Depression meist mit Erfolg behandeln, jedoch bleibt bei der Forschung nach den biologischen Ursachen noch viel zu tun.

Antidepressivum bewirkt sogar den Tod

Die heute gängigen SSRI-Antidepressiva gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten überhaupt. Ihre Wirkung ist jedoch fraglich und die Nebenwirkungen sind oft bedrohlich. Die Gefahr liegt darin, dass zusätzlich die Folgeerkrankungen behandelt werden müssen. Eine amerikanische Studie hat enthüllt, dass eigene Psychopharmaka dazu in der Lage sind, gerade das Gegenteil zu bewirken, nämlich den Tod.

NEIN zu Chemie, JA zu Natur

Immer mehr Studien untermauern, dass die Ernährungsweise und depressive Erkrankungen untrennbar miteinander verbunden sind.

7 Ernährungs-Tipps gegen Depressionen

1. SAFRAN wird traditionell als Heilmittel gegen Depressionen eingesetzt. Es ist sehr gut bekömmlich, wirkt beruhigend und euphorisierend. In der Volksmedizin ist Safran das wahre Wunder bei Stimmungsschwankungen, zur Schmerzlinderung, als Aphrodisiakum, zur Stärkung von Leber, Magen, Lunge und Nerven, bei Epilepsie sowie bei Bronchitis und Hustenanfälle bekannt.

2. JOHANNISKRAUT lindert Depressionen ebenso effektiv wie Antidepressiva, aber ohne Nebenwirkung. Wissenschaftler überprüften einschlägige Untersuchungen zur Wirkung von Johanniskraut. Die 29 Arbeiten mit 5489 Versuchsteilnehmern bescheinigten dem Kraut gute Wirkung auch gegen ausgeprägte Niedergeschlagenheit. Johanniskraut ist wirkungsvoll und trotzdem sanft.

3. OMEGA 3 verhindert Psychosen. Die Wissenschaft findet bei der Krankheit Depression inzwischen immer häufiger einen Zusammenhang mit dem Mangel an Omega 3 Fettsäuren. Beeindruckende Studien, die um die Welt gingen, zeigten, dass in Bevölkerungsgruppen, in denen mehr Fisch konsumiert wird, die Depressionsrate am geringsten war. Dieses Phänomen tritt so beständig auf, dass es kein Zufall sein kann. Ärzte empfehlen, die Einnahme von Omega 3 Fettsäuren und der Verzehr von Fisch 2 Mal die Woche.

4. KURKUMA mit Piperin-Effekt weist antidepressive Eigenschaften. Sogar in der traditionellen chinesischen und indischen Medizin wird es bei Stress und Depressionen eingesetzt. Curcuma ist ein Mittel, um die Nervenzellen vor weitere Schäden zu schützen und Schäden wieder rückgängig machen. Um ein profitables Ergebnis zu erlangen, ist Kurkuma am besten wirksam mit Piperin. Da reicht der tägliche Verzehr von echtem Curcumin zusammen mit Piperin aus schwarzem Pfeffer.

5. VITAMIN B12 – der Super-Nährstoff gegen Depression. Aktuelle Studienergebnisse weisen darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin B12 helfen kann, depressive Verstimmungen zu verbessern. Das Vitamin B12 bremst die Alterung des Gehirns.

6. MELISSENTEE, LAVENDELTEE und ROSENBLÜTENTEE sind stimmungs-aufhellend

7. SÜSSHOLZWURZEL enthält zahlreiche Inhaltsstoffe, die eine antidepressive Wirkung zeigen. Empfehlenswert ist die Einnahme der Wurzel als Tee. Jedoch ist zu achten, dass es maximal 6 Wochen eingenommen wird, um Nebenwirkungen zu verhindern. Auch für Schwangere und Stillende, sowie für Menschen, die an Leber-Nieren- oder Herzerkrankungen leiden, ist dieser Tee nicht geeignet.

Achtung vor Fälschungen und chemischen Produkte

Die heutige Industrie legt ihr Fokus bei der Herstellung auf die Quantität und vernachlässigt so das wichtige Faktor Qualität. Deswegen sind viele Fälschungen, wie bei Safran, und Produkte mit einem hohen chemischen Anteil, wie Omega 3, vorzufinden.
Beim Kauf sollte geachtet werden, dass die Produkte die folgenden Merkmale vorweisen:
– hohe Bioverfügbarkeit
– 100% chemiefrei
– Premiumqualität
– Vegetarisch
– eine optimale Dosierung, wie bei Vitamin B12

Das Gesundheitsunternehmen, ReinVital Shop, legt bei der Herstellung seiner Produkte den Wert auf die oben genannten Merkmale. Die Qualität der Produkte war, ist und bleibt das Hauptziel des Unternehmens.

Reinvital arbeitet mit einem der renommiertesten Experten auf den Gebieten der Entwicklung und wissenschaftlichen Herstellung von Arzneimitteln. Unzählige leitende Positionen an erstklassigen Instituten im orientalisch-asiatischen und europäischen Ausland haben uns zu einem Spezialisten von ganzheitlich wirksamen Naturstoff-Rezepturen werden lassen.

Das Resultat sind Gesundheitsprodukte, die einen wertvollen Vorteil besitzen: sie werden leichter als herkömmliche Nahrungsergänzungsmittel vom Körper aufgenommen – und entfalten so schneller und effektiver ihre positive Wirksamkeit im Organismus, da Reinvitals Gesundheitsprodukte eine optimale Bioverfügbarkeit und höhere Physis-Kompatibilität garantieren.

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