Bevor man den kleinen Weltentdecker mit auf Fahrrad-Reisen nimmt, lohnt sich der Blick in einen Test für Fahrradkindersitze, um nicht mit einem Unfallrisiko durch die Gegend zufahren.

BildSobald ein neues Lebewesen geboren ist, fällt es Mama und Papa schwer auszugehen, geschweige denn Sport zu machen. Die Meisten fahren zudem auch noch gerne eine Runde mit dem Rad, wenn draußen die Sonne scheint und man ein wenig Energie auftanken will. Da kommt natürlich ein Fahrradkindersitz wie gerufen, um den kleinen Racker bzw. die kleine Prinzessin ein wenig frische Luft zu gönnen und Familienleben und Sport zu vereinen.

Fahrradsitz Vorne oder Hinten ?

Schnell stellt sich die Frage, ob man den Fahrradsitz vorne oder hinten anbringen sollte. 10% Der Fahrradfahrer haben jedoch hier ihre eigenen Vorstellungen und stellen sich diese Frage erst gar nicht, weil sie entweder vorne oder hinten besser mit mehr Gewicht klar kommen.

Allerdings gibt es bestimmte Richtlinien, wofür die Fahrradsitze ausgelegt und hergestellt worden sind. Besonders viele Mütter wollen ihren kleinen Schatz gern im Auge behalten und schwören daher auf den Fahrradsitz vorne. Fahrradsize für vorne dürfen allerdings nur für Kinder bis 15Kg genutzt werden. Bei mehr Gewicht wird es für Kind, Elternteil sowie für den nicht dafür vorgesehenen Fahrradsitz gefährlich und man riskiert Unfälle. Fahrradkindersitze für hinten sind stabiler und können bis zu 25Kg Tragekraft aufnehmen. Nicht nur die Tragekraft, auch die Mehr-Sicht sowie die bessere Manövrierfähigkeit vermindert das Unfallrisiko. Die meisten Kindersitze sind inzwischen auch mit Sicherheitsmechanismen ausgestattet, damit die kleinen Beinchen nicht in die Nähe der Speichen oder Pedalen geraten.

Fahrradsitz Preisklassen:

Ist das Thema vorne oder hinten geklärt, stellt sich die Frage, in welcher Preisklasse holt man einen Fahrradsitz für den kleinen Weltreisenden. Hier gibt es eigentlich nur 2 Faktoren, die es zu beachten gilt: Zum einen muss die Stabilität des Fahrradsitzes gewährleistet sein. Hierzu kann man zahlreiche Kundenrezessionen und Erfahrungen im Internet zu bestimmten Produkten einsehen. Empfohlen wird daher gerade bei solchen Produkte auf Markenartikel, wie Römer Fahrradsitze zurück zu greifen. Die sind ~30EUR teurer, bringen dafür aber jahrelange Erfahrungen in Sachen Montage und Stabilität mit und genießen somit über Jahre höhere Kundenzufriedenheit. Es gibt jedoch auch schon sichere Fahrradsitze ab 30EUR. Zum Zweiten ist das Thema Komfort für viele interessant. Steht man zwischen 2 herausgesuchten stabilen Fahrradkindersitzen, hat der teure von beiden mehr Sitz-Polster und weniger Plastikfläche, die das kleine Wunderwerk spürt. Das macht oft Sinn, wenn man unruhige Kinder hat, die sich schnell unwohl fühlen, wenn irgendwas nicht stimmt. Zusätzlich gibt es mehr Komfort für das Schnallen-Sicherheitssystem, welches für das Kind angenehm sein sollte und nicht, wie bei einigen Kindersitzen, rote Striemen hinterlassen.

Fazit:

Beachtet man diese Faktoren, ist die Frage „welcher Fahrradsitz?“ eigentlich schnell geklärt. Sichere und komfortable Fahrradsitze für hinten sind daher in der Preisklasse 70-80EUR zu finden, während gute Fahrradkindersitze für vorne schon für 30-40EUR bestellbar sind. Der wichtigste Aspekt ist und bleibt aber besonders bei Kleinkindern: Sicherheit geht vor! Daher lieber ein paar mehr Kundenrezessionen und Erfahrungsberichte unter die Lupe nehmen, bevor er der Kauf-Knopf gedrückt wird.

Über:

Pilawski Web-Technologie
Herr Lars Pilawski
Schlehenstraße 7
16321 Bernau
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fon ..: 015773605700
web ..: http://fahrradsitz-test.bernaunet.eu/
email : larspilawski@pidrei.net

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