Die Immobilie als Altersvorsorge zur Selbstnutzung ist jedem bekannt. Laut IDV Institut Köln haben viele Verbraucher aber mehrere Immobilien und zwar als reine Kapitalanlage. Macht das Sinn ?

BildWer auf der Suche nach einer sicheren Geldanlage ist, die obendrein auch noch eine akzeptable Rendite abwirft, sollte laut einer Befragung des IDV Institut Köln sein Augenmerk auf den Immobilienbesitz lenken. In der heutigen Zeit, die von sich jagenden Katastrophen und Krisen geradezu gebeutelt wird, stellen Immobilien zweifelsfrei eine der wenigen sicheren Anlagemöglichkeiten dar. Dazu kommt, dass man nicht als Großeigner einsteigen muss, auch für den Kleinanleger, der sich für den Erwerb einer Eigentumswohnung interessiert, bietet die Kapitalanlage in Immobilien attraktive Möglichkeiten. Aber aufgepasst: auch hier gibt es Risiken. Auf welche Probleme andere Anleger gestoßen sind und auf welche Dinge Sie unbedingt achten müssen, können Sie in dieser Auswertung des IDV Institut Köln nachlesen.

Geldanlage mit Weitblick

Immobilienbesitz stellt eine generationenübergreifende Investition dar. Wer sich für den Erwerb von Immobilien entscheidet, schafft eine gesunde Basis, auf der selbst noch die Enkelkinder aufbauen können. Denn durch Inflation einerseits und Wertsteigerung der Immobilien andererseits ergibt sich unter dem Strich ein satter Wertezuwachs. Darüber hinaus ist der Immobilienerwerb ein sicherer Weg, im Alter mietfrei wohnen zu können und auf diese Weise die eigene Rentensituation deutlich zu verbessern. In diesem Fall bestimmen persönliche Wünsche die Standortwahl des Objekts. Anders ist die Sache gelagert, wenn Immobilien nicht selbst genutzt werden sollen.

Erwerb von nicht selbst genutztem Wohneigentum

Wer sich Immobilien zulegt, um von den Mieteinnahmen der nicht selbst genutzten Wohn- oder Gewerbeimmobilien zu profitieren, setzt naturgemäß andere Prioritäten. Hier steht einzig und allein die Kosten-Nutzen-Rechnung im Vordergrund. Daher kann man in diesem Fall weitgehend ortsungebunden operieren. Man sucht sich das passende Objekt in attraktiver Lage und kommt schon bald in den Genuss einer meist lukrativen Rendite. Man ist bei dieser Konstellation in der Regel auf die Dienste einer zuverlässigen Hausverwaltung angewiesen. Zwar könnte der Immobilienbesitzer auch aus der Ferne die kaufmännische Verwaltung übernehmen, doch die technische Verwaltung setzt die reale Betreuung des Objekts voraus.

Günstige Immobilien teuer vermieten?

Diese Rechnung geht nicht auf. Wer an ungünstigem Standort für kleines Geld eine heruntergekommene Wohnung kauft und dann hofft, durch Mieteinnahmen satten Gewinn machen zu können, der irrt gewaltig. Wer aber bereit ist, zunächst etwas mehr zu investieren, wird auf lange Sicht das bessere Geschäft machen, denn exklusive und luxuriöse Immobilien im hochpreisigen Segment sind begehrt und finden reißenden Absatz.

Immobilien als Geldanlage ohne Vermietungsabsichten

Man kann Immobilien erwerben und diese – beispielsweise bei einem günstigen Kaufpreis oder wenn man bei einer Zwangsversteigerung den Zuschlag erhalten konnte – mit Gewinn weiterverkaufen. Aber Vorsicht, hier kassiert der Fiskus mit! Zurzeit gilt die 10-jährige Spekulationsfrist, das bedeutet, dass man eine Immobilie erst nach Ablauf von 10 Jahren nach Erwerb steuerfrei wieder verkaufen kann. Verkaufen darf man jederzeit – nur schlägt das dann eben steuerlich zu Buche.

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Diese Mitteilung spiegelt nicht die Meinung des IDV Institut Köln wider. Vielmehr handelt es sich um die ausformulierte und interpretierte Auswertung einer oder mehrerer empirischer Befragungen.

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