Die Gefahr einer neuen Eurokrise sehen die Marktkenner derzeit von Italien ausgehen. Banken seien bereits in Schieflage geraten und die Regierung plane trotz des hohen Verschuldungsgrad weiter…

BildSehr geehrte Leserinnen und Leser,
derzeit ist noch keine Besserung der Rahmenbedingungen für den deutschen Aktienmarkt in Sicht. Das schlug sich dann auch im Wochenminus von rund 3,3 % nieder. Mit einem Schlusskurs von 12.579 Punkten notiert der DAX wieder deutlich unter der 13.000 Punkte-Marke. Der amerikanische Dow Jones-Index verlor vergangenen Woche rund 2 % und notierte per Schlusskurs am Freitag bei rund 24.580 Punkten. Während die erneute Eskalation im Handelsstreit mit den USA die Stimmung weiter eintrübt hat sich zwar der Streit zwischen CDU und CSU zunächst etwas entspannt, ist aber keineswegs ausgestanden. Auch diese Auswirkungen sind an der Börse deutlich zu spüren. Als wäre es nicht schon schwierig genug gewesen eine weitere große Koalition zusammenzustellen, gehen die Schwesterparteien nun gegenseitig auf sich los. Das beschädigt Experten zufolge massiv das Außenbild von Deutschland und sorgt zudem für Unsicherheit bezüglich der Stabilität des Wirtschaftsstandorts unter den Investoren.

Dies wird eindrucksvoll durch die Konjunkturerwartungen bestätigt. So hat das ifo-Institut seine Prognose für das BIP-Wachstum für das laufende Jahr bereits um 0,8 % auf nur noch + 1,8 % zurückgenommen. Auch die Prognosen für das kommende Jahr wurden im gleichen Zuge gesenkt. Mit einem Wachstum von ebenfalls nur noch + 1,8 % (zuvor + 2,1 %) rechnen die Wirtschaftsexperten in 2019. Der ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser begründet diese Rücknahmen der Konjunkturaussichten mit aufziehenden Gewitterwolken, die sich vor allem aus dem eskalierenden Handelsstreit zwischen den USA, China und Europa entwickeln könnten. Aber dennoch rechne man mit einem weiter anhaltenden Wirtschaftsaufschwung, auch wenn sich das Tempo verlangsame. Diese Verlamsamung begründete er…

Wie in den Märkten war ebenfalls Bewegung in den Unternehmen über die wir berichten. Deshalb hier der Rückblick auf die interessantesten Berichte der Redaktion aus der vergangenen Woche.

Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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